Ursula Finke
Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin (DGSF)
Gruppen für Betroffene und deren Partner oder deren Familienangehörigen
Eine Essstörung belastet in der Regel die Betroffenen nicht allein. Sie leben - fachlich gesprochen in einem "System" - zumeist dem System einer Familie oder einer Partnerschaft. Familienangehörige oder Partner fühlen sich oft diesem Problem gegenüber hilflos, ohnmächtig, überfordert. Sie stoßen u.U. bald an ihre Belastungsgrenze.In einer Gruppe von Paaren bzw. Familien unter der Leitung einer langjährig mit diesem Problem erfahrenen Therapeutin kann durch Austausch von Erfahrungen Kraft und Hoffnung erwachsen.
Folgende Gedanken können belastend sein
- Wie bin ich selbst in das Problem verwickelt?
- Was muß/kann ich tun?
- Was ist meine Verantwortung?
- Ich möchte gern helfen.
- Ich möchte sie / ihn nicht verlieren!
- Ich möchte nichts falsch machen; was ist richtig?
- Ich fühle mich in einer Zwickmühle.
- Am liebsten hätte ich nichts damit zu tun.
- Manchmal frage ich mich, ob ich mit schuld bin.
- Ich hätte gern Informationen über die Krankheit.
Es ist immer wieder erfreulich zu erleben, wie entlastend und hilfreich es ist, wenn Betroffene und Angehörige ihre eigenen Probleme wiedererkennen, wenn sie in einer Gruppe anderen Familien oder Paaren begegnen. Ein Ergebnis der gemeinsamen Arbeit ist häufig, daß vergessen geglaubte Fähigkeiten und Stärken wieder gelebt werden können.
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